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In Südasien sind die politischen Fronten in Bewegung geraten, u.a. auch durch die Regierungsübernahme von Benazir Bhutto. Aber die atomare gegenseitige Bedrohung der beiden "Erzrivalen" Pakistan und Indien bleibt weiterhin bestehen, innenpolitisch verstärkt durch die Atom-Lobby Indiens und die Machtposition des pakistanischen Militärs. (DÜI-Gbh)

Problemschilderung bezüglich des Wächterersatzes für den Schah unter den Umständen des Golfkrieges, unterschiedlicher innen- und außenpolitischer Interessen der arabischen Anrainerstaaten. (DÜI-Cmü)

Analyse der innenpolitischen Situation in Pakistan unter dem Kriegsrechtsregime: die demokratischen Rechte sind von einer allesbeherrschenden Bürokratie usurpiert; die geostrategische Bedeutung des Landes sorgt für stabilen Rückhalt aus dem Westen; die Opposition ist uneins und ohne Konzept; partielle Pressefreiheit, flexibler Umgang mit politischen Gefangenen und permanente Inaussichtstellung von Wahlen; Politik des Regimes ist es, den sozialen Konsensus zu verbreitern und die institutionellen Strukturen zu festigen; das Militär läuft Gefahr, sich in der Rolle des Vermittlers zwischen den Eliten zu verbrauchen; deshalb bereitet Zia ul-Haq die Ablösung durch eine gewählte Regierung, deren Stabilität er durch die Stärkung der Stellung des Präsidenten und durch die praktizierte Politik der Islamisierung der Institutionen gewährleisten will, vor; doch die Islamisierung trifft auf Widerstände von den verschiedensten Seiten, die wirtschaftliche Lage des landes wird, nach intensiver äußerer Unterstützung, positiv beurteilt; für Belutschistan, die problematischste, gleichzeitig strategisch aber auch wichtigste Provinz, gilt ein besonderer Entwicklungsplan; die Auseinandersetzung um die "islamische Atombombe" Pakistans belastete die Beziehungen zu Indien; von amerikanischer Seite steht das Interesse an der Integrierung des Landes in dieser Krisen-Region in ein umfassenderes Bündnissystem im Vordergrund

Introduction: Postmenopausal osteoporosis is a highly prevalent disease. Prevention through lifestyle measures includes an adequate calcium intake. Despite the guidance provided by scientific societies and governmental bodies worldwide, many issues remain unresolved. Aims: To provide evidence regarding the impact of calcium intake on the prevention of postmenopausal osteoporosis and critically appraise current guidelines. Materials and methods: Literature review and consensus of expert opinion. Results and conclusion: The recommended daily intake of calcium varies between 700 and 1200 mg of elemental calcium, depending on the endorsing source. Although calcium can be derived either from the diet or supplements, the former source is preferred. Intake below the recommended amount may increase fragility fracture risk; however, there is no consistent evidence that calcium supplementation at, or above, recommended levels reduces risk. The addition of vitamin D may minimally reduce fractures, mainly among institutionalised people. Excessive intake of calcium, defined as higher than 2000 mg/day, can be potentially harmful. Some studies demonstrated harm even at lower dosages. An increased risk for cardiovascular events, urolithiasis and even fractures has been found in association with excessive calcium intake, but this issue remains unresolved. In conclusion, an adequate intake of calcium is recommended for general bone health. Excessive calcium intake seems of no benefit, and could possibly be harmful. ; Peer reviewed